Freunde?

Was sind Freunde?

Freunde sind Menschen, die immer für dich da sind,

die dir an den Augen ablesen können,wann du sie am nötigsten brauchst.

Freunde sind Menschen, die sich für dich einsetzen,

auch wenn du wirklich Mist gebaut hast...

Freunde sind Menschen, die dir immer verzeihen und JEDERZEIT bereit sind,

für eure Freundschaft, zu kämpfen!

Freunde sind Menschen, mit denen man den Alltag, Stress, Probleme und Ängste problemlos vergessen kann.

Freunde sind Menschen, die dich GLÜCKLICH machen!!!

Freunde sind Menschen, mit denen ihr auch nach einem Streit,

wieder ausgelassen lachen kann.

Freunde sind Menschen, denen man sein Herz ausschütten kann,

und sich sicher sein kann, dass sie sich nicht darüber lustig machen.

Freunde sind Menschen, die NIEMALS hinterrücks

über den anderen lästern

und sollte ihm etwas an dir stören, dann sagt er dir das persönlich.

Freunde sind Menschen, die dir schon mit kleinen Taten den Tag versüßen können.

Freunde sind Menschen, die dich nie vergessen, 

und wenn du am Boden liegst, dir immer wieder auf die Beine helfen!

Gut, dass es solche Freunde gibt!

Aber leider gibt es auch Menschen, die anders sind, die nicht verstehen, dass zu einer Freundschaft zwei gehören und nicht verstehen, was ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist.

Und zumeist sieht man es ihnen auf Anhieb gar nicht an.

Erst später beginnt man sich zu fragen, warum man eigentlich mit diesem Menschen befreundet ist.

Ironie kann hin und wieder sehr lustig sein, aber ist sie nicht mehr wohldosiert, verwandelt sie sich in eine ätzende Säure.

Ich habe so sehr um unsere Freundschaft gekämpft,

und du siehst es nicht einmal!

Jeden einzelnen Tag habe ich versucht, dir wieder näher zu kommen...

Ich kann nicht mehr!

Es tut mir leid...

Zum Glück hat mir der liebe Gott sooooooooooo viele andere tolle Menschen in meinem Umfeld geschenkt.

Danke

 

Thank you for traveling with the deutsche Bahn...

Öffentliche Verkehrsmittel, wer kennt sie nicht?! Ist es nicht immer wieder eine große Freude sich in den mehr als vollen Bus zu quetschen oder in stickigen U-Bahnen dem Erstickungstod nah zu sein?!
Am liebsten mag ich ja persönlich überfüllte Busse, aber nicht die neuen und ausreichend klimatisierte Exemplare - nein, sondern die guten alten Stadtbusse.
Ich entführe euch mal auf eine kleine Reise in euer Vorstellungsvermögen...
Es ist ein warmer Tag, Mitte Juli. Ein wunderschöner Tag im Hochsommer. Kein Wölkchen steht am strahlend blauen Himmel und die Luft steht. Schulen geben Hitzefrei - sofern sie das überhaupt noch geben, aber das ist ein anderes Thema...
Freibäder drohen vor Menschenmassen überzulaufen und lange Schlangen bilden sich vor dem Straßenverkauf der Eisdielen. Sonnenanbeterinnen in knappen Bikinis bedecken jeden Zentimeter Gras bedeckter Fläche, um ihrer Solarium gebräunten Haut noch etwas rote Farbe beizusteuern.
Und im Schatten unter ausladenden Bäumen kauern alle anderen. Die bleichen Punks mit fettigen gefärbten Haaren, schmächtige Jüngelchen mit fetten Hornbrillen auf der Nase, die sich tief über ihre Bücher beugen,  kiffende Jungendliche und Familien mit kleinen Kindern...
Jetzt stellt euch vor, ihr sitzt währenddessen noch in der Schule/Arbeit und zählt die Sekunden bis zum wohl verdienten Läuten/Feierabend... Die Sonne knallt in die müden Gesichter und man kann es kaum erwarten nach Hause  zu kommen. Die weniger privilegierten unter uns, sind aber nicht mit dem Auto da, das heißt man muss öffentliche Verkehrsmittel verwenden... also auf zur Haltestelle.
Dort drängen sich schon einige Menschen mit roten, verschwitzten Gesichtern.
Seufzend wendet ihr euch der Anzeigetafel zu, fünf Minuten noch... Dabei wird einem augenblicklich klar, dass euch diese fünf Minuten wie die längsten 5 Minuten eures Lebens vorkommen werden, das ist an Haltestellen immer so... In eurem Kopf lasst ihr den ganzen Tag noch einmal Revue passieren und schmunzelt über kleine Missgeschicke, die am heutigen Tage passiert sind. Eine Fliege stößt gegen euren Kopf und holt euch zurück in die Gegenwart. Vor euch steht eine Horde Fünftklässler, die auf ihren iPhones rumhacken und lautstark ihre Facebookprofile vergleichen. Entsetzt starrt ihr auf die Zwerge und stellt fest, dass es mit unserer Gesellschaft steil bergab geht...
Genervt werft ihr einen Blick auf die Anzeigetafel: immer noch 3 Minuten

Und jetzt kommt das, dass jeder von uns bereits unterbewusst tut... Leugnen ist zwecklos, es ist die Wahrheit :)! Wir beginnen die Gespräche der umstehenden Menschen zu belauschen. Diese sind immer äußerst lehrreich und interessant! Neben euch erklärt gerade ein großgewachsenes Mädchen einem kleinerem mit Zahnspange, dass sie eigentlich ein Deutschreferat über Jumpstyle halten sollte, aber nicht wisse wann sie es am besten vorbereiten sollte. Die beiden kommen letztendlich zu dem Endergebnis, dass sie das Referat erst nächsten Montag halten müsse, vorausgesetzt das Wetter würde schlecht werden. Amüsiert seht ihr von fern den Bus nahen. Quietschend und stinkend hält das Gefährt vor eurer Nase und öffnet die Türen. Ihr seid freudig überrascht, dass er seine Pforten direkt vor euch geöffnet hat und ihr noch eine realistische Chance auf ein Sitzplatz hättet. Pustekuchen! Kaum habt ihr den Gedanken zu Ende gedacht, werdet ihr zur Seite gedrängt. Überrascht rudert ihr mit den Armen und kämpft euch letztendlich erschöpft in den Bus. Mit Müh und Not erreicht ihr eine Stange, an der ihr euch festhalten könnt. Es widerstrebt euch sehr, die bakterienbeladene Säule zu umfassen. Eigentlich wäre das auch gar nicht nötig gewesen, denn in dem schmalen Fahrzeug drängen sich so viele Menschen, dass es nahezu unmöglich scheint, den Halt zu verlieren und umzukippen... Eine Hitze herrscht in dem Bus, die unbeschreiblich ist. Sekunden nachdem die Türen geschlossen wurden, ist bereits jeder schweißbedeckt... 200 Meter weiter hält der Bus erneut. An einer Haltestelle. Dort drängen sich gefühlte 400 Menschen um das Gefährt herum. Ihr seid vollkommen perplex und fragt euch, warum der Bus dort überhaupt hält, wo er ohnehin bereits absolut überfüllt ist, die Menschen Massen da, passen niemals hier rein! Sag niemals nie! In wenigen Sekunden waren alle eingestiegen und ihr werdet unangenehm fest gegen eine Haltestange gepresst. Wie ein Fisch auf dem trockenen schnappt ihr nach Luft. Hoffentlich sind wir bald am Bahnhof, denkt ihr euch. Die Türen piepen, beginnen sich zu schließen und - schwingen wieder auf. Die Menge rutscht zusammen und ihr habt das Gefühl, dass alle eure Gedärme langsam Richtung Hals wandern, so fest werdet ihr gegen den Griff gepresst. Die Türen piepen erneut und beginnen sich zu schließen, aber irgendjemand versperrt die Lichtschranke und sie schwingen wieder auf. Jemand schreit: "Jetzt geht mal von der Tür weg! " Die Türen piepen, währenddessen beginnt euch schwarz vor Augen zu werden. Endlich das ploppende Geräusch der aneinanderstoßenden Isolierungen. Erleichtert spürt ihr, wie wieder etwas Luft in eure Lungen gelangt. Ruckelnd setzt sich der Bus in Bewegung. Alle schwitzen. Die ersten Deos beginnen zu versagen. Ein Grundschüler kommt auf die weise Idee, ein Fenster zu öffnen, doch leider vergebens. Es bleibt verschlossen. Einen Augenblick später hält das Fahrzeug erneut, die nächste Haltestelle ist erreicht. Schon nach wenigen Metern passiert es! Ruckartig und unerwartet muss der Fahrer auf die Bremse treten, dann geht alles rasend schnell: die Leute, die vorne im Bus stehen, verlieren das Gleichgewicht und prallen gegen die Reihe hinter ihnen, diese verlieren nun ebenfalls die Balance und stoßen gegen ihre Hintermänner und Frauen. Wie menschliche Dominosteine fallen rasant alle Insassen Richtung Boden, die Schwerkraft hatte gesiegt! Unendliche 14 Minuten später habt ihr endlich den Bahnhof erreicht. Die feuchten Haare kleben an eurem Kopf fest und auf eurer Stirn hängen Schweißperlen. Genüsslich atmet ihr die, vergleichsweise kühle Luft ein. Dagegen ist Zugfahren ein klacks, denkt ihr euch und steuert auf euer Gleis zu. In zwei Minuten sollte euer Zug kommen. 15 Minuten später steht ihr immer noch da und wartet. Erst nach weiteren zehn Minuten trudelt euer Gefährt ein. Eine halbe Stunde später verlasst ihr den Zug entnervt wieder und macht euch zu Fuß auf den restlichen Heimweg. Trotzdem muss man sagen, öffentliche Verkehrsmittel sind eine tolle Sache, um die Umwelt zu schonen, aber euren Geldbeutel schonen sie definitiv nicht! Und wenn in eurem Zug bei 30 Grad im Schatten mal wieder die Klimaanlage ausfällt, dann denkt positiv, ihr schwitzt für unsere liebe Mutter Erde und sollte das die Reise auch nicht erträglicher machen, dann amüsiert euch einfach über die Durchsagen in perfekten Oxford Englisch :D Ganz liebe Grüße aus dem Zug Eure Mona

Weiber...

Wisst ihr, welches Problem sich alle (oder zumindest die meisten) Frauen und Mädels teilen?
Die Unzufriedenheit mit den eigenen Haaren...

Ich denke, da wird mir jede von euch zustimmen: Hat jemand glatte Haare, dann wünscht man sich in der Regel Locken... So richtig schöne natürlich! Man möchte einfach mehr Pepp in die "langweilige" Mähne bringen!
Mir geht es so, dass ich jede Methode von der ich höre sofort ausprobiere, um endlich die gewünschte Lockenpracht tragen zu können... Klar, denn wer hat sie nicht? Die Vorstellung vom perfekten Aussehen, von der perfekten Figur, vom perfekten Auftreten, von der perfekten Haut ganz zu schweigen...
Leider spricht der Spiegel bei den meisten eine komplett andere Sprache...
Wie dem auch sei, alles nur erdenkliche wird eben ausprobiert;
Die Haare waschen und über Nacht trocknen lassen - kann manchmal gut aussehen, aber manchmal eben auch nicht und die perfekten Locken kommen dabei auch nicht unbedingt raus...
Für mehr Volumen und Locken: nach dem Duschen einfach kopfüber föhnen - auch nicht das Wahre...
Lockenwickler??? Hallo, ich bin doch keine Oma!
Die Haare einfach zu einem schrecklich aussehenden Dutt hochbinden und warten bis sie getrocknet sind... das Ergebnis war nicht so befriedigend, wie erhofft...
Und die Locken, die dabei heraus kommen wenn man die feuchten Haare flechtet und trocknen lässt - man könnte es Wellen nennen, aber keinesfalls LOCKEN!
Ich hab mir sogar mehrmals Alufolie in die Haare gewickelt... dazu muss ich wohl nichts sagen...
Es gab noch viele andere Methoden die ich ausprobiert habe, aber ich möchte euch nicht noch mehr langweilen :)

Dann gibt es da aber auch noch die Gegenpartei, nämlich die, die vom lieben Gott mit traumhaft schönen Locken beschenkt wurden... Nun, was soll ich sagen... die gehen ihren Haaren mit dem Glätteisen an den Kragen. Unverständlich für mich, aber so sind wir halt die Weiber.
.. ;)

Es geht aber sogar noch weiter... Habt ihr dieses Jahr den ESC (für die, die diese Abkürzung nicht kennen, es bedeutet Eurovision Songcontest) aufmerksam verfolgt?
Wenn ja, ist euch sicher nicht entgangen, dass andere Frauen auch mit ihrer Haarfarbe unzufrieden sind. Ich muss zugeben es war meine Mama, der dieses lustige Phänomen zuerst ins Auge gestochen ist:
Lange Rede, kurzer Sinn... Es gibt Länder, wie zum Beispiel Schweden, Norwegen oder Dänemark, wo die meisten, von Natur aus, die gleiche Haarfarbe haben: Blond.
Zudem gibt es Länder in südlicheren Gefielden (Italien, Spanien etc.), in denen es normal ist, wenn dem Großteil der Bevölkerung schwarze Haare aus der Kopfhaut sprießen...
Wie dem auch sei... jetzt ratet mal welche Haarfarbe die Representantin von Italien trug...
Keine Frage: Natürlich Wasserstoff BLOND :D
Und die Schwedinnen die Aufgetreten sind waren ALLE dunkelhaarig...
Witzig oder ;)

Aber was ich eigentlich sagen wollte... Irgendwo auf der Welt gibt es IMMER jemanden, der dich um deine Haare beneidet...
Also, wenn eure Haare das nächste Mal wieder nicht so wollen wie ihr, dann sagt euch immer:
ICH HAB DIE HAARE SCHÖN, ICH HAB DIE HAARE SCHÖN, ICH HAB, ICH HAB, ICH HAB DIE HAARE SCHÖN!!!

Aller Anfang ist schwer...

Hallo ihr lieben :)

Ich hab schon eine ganze Weile mit dem Gedanken gespielt, mir endlich auch einen eigenen Blog zuzulegen... Kennt ihr den Film 'Julia und Julie'? Ich finde den ja total süß und jedes Mal wenn ich ihn gesehen habe, hab ich mir fest vorgenommen einen eigen Blog zu schreiben...

Außerdem haben viele liebe Menschen in meinem Umfeld damit angefangen und gestern dachte ich mir: "So Mona, heute machst du dir auch einen Blog!" Gedacht, getan und jetzt bin ich hier!

Momentan liest mich zwar wahrscheinlich niemand, aber ich denke mir 'aller Anfang ist schwer'... :)

Ganz liebe Grüße aus meiner kalten Heimat ;)

Eure Mona